“Denise” berichtet über ein zweijähriges Forschungsprogramm im Raum Recife im Nordosten Brasiliens. Es geht um den Gebrauch von Diaphragmen durch Frauen der unteren sozialen Schichten. Sie hatten bis heute kaum Zugang zu Methoden der Geburtenkontrolle, abgesehen von illegaler Abtreibung und Sterilisation. Denise -der fiktive Name einer der Protagonistinnen- erlebt bei ihrer neuen Erfahrung Widerstand von verschiedenen Seiten: Ihr Ehemann hat Einwände, die Familie,
die Nachbarschaft und auch sie selbst sind nicht frei von Zweifeln.
Die im Film zu sehenden Frauen übernahmen auch Aufgaben wie Skript, Produktionsleitung u.a. bei den Dreharbeiten.