In einer feststehenden Kameraeinstellung zeigt L’Homme nu aus einem Abstand einen nackten Mann, der allmählich im weißem Licht verschwindet. In der Konfrontation mit dem aufblendenden Bild stößt Rey so eine phantasmatische Bildproduktion an. In der Kombination von Tracking und Aufhellung des Lichts wurden die Bildinformationen technisch ausgelöscht. Dies führt an die Grenzen der Kinematografie.