Eine untreue Interpretation von John Zorns Drehbuch aus den frühen 1980ern A Treatment For A Film in 15 Scenes. Der Filmemacher sieht Well Then There Now als einen „Listenfilm“ an, denn Zorns Drehbuch ist im Grunde eine gedrehte Liste. Eine spielerische Erforschung der Einmaligkeit des Bildes.