In seinem frühen Werk untersucht Hill die strukturellen und organischen Beziehungen zwischen linguistischen und elektronischen Phänomenen. Die Bilder der Arbeit erscheinen als Visualisierungen von elektronisch hergestellten Klängen. Zuerst tauchen kleine, pulsierende Pixelstrukturen auf dem schwarzen Bildschirm auf. Diese monadischen Formen wachsen und füllen schließlich stärker pulsierend die ganze Bildebene aus. Sie werden von hochfrequnzierten Tönen begleitet, sobald ein helles Standbild den Monitor ausfüllt. Wenn die kleine Pixelstrukturen in einem Halbkreis übergehen, erklingen wieder hohe Töne – identisch mit denen, die man zu Beginn gehört hat. Im Anschluss sind einige Sequenzen unterschiedlicher Länge zu sehen, in denen die Audiofrequenzen abrupt abbrechen, entsprechend der elektronisch generierten Bilder. Am Ende leitet eine Stroboskop ähnliche Sequenz über zu einem stummen Standbild, das mehrere Sekunden andauert und mit dem die Arbeit abschließt. Durch den Aufbau einer Sprache durch elektronische Bilder und Klänge kündigt diese Arbeit spätere kompliziertere Werke an.