Utopian Politics and Dissonant Poetics

15.12.2016

Utopian Politics and Dissonant Poetics

Maßgebliche Antriebskräfte für die Arbeiten dieses Clusters sind zum einen die leisen und poetischen Revolutionen (Pel-jhan und Khlebnikovs performatives Theater der Betätigung im Dauerbetrieb; YKON und ihr Glaube an künstlerische Mikro-Nationen, die das Recht auf einen legitimen Status haben; Bureau d'’Études’ Kartographie, die versteckte oder geheime Phänome darstellt), zum anderen die Dissonanz als humorvolle Annäherung, die problematische soziale oder politische Sachverhalte darstellt (Julieta Arandas Kakophonie von Nationalhymnen; Hassan Khans psychoanalytische Bruchstücke von Erzählungen).

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