Mehrere Nationen werden in den nächsten zehn Jahren Missionen zum Mond senden: Indien, Japan, Europa und China. Der chinesische Präsident Hu Jintao hat bereits angekündigt, vom Mond aus MMS Nachrichten an Mobiltelefone verschicken zu lassen. Um diesen Bemühungen aus der Sicht von Kunst und Design etwas entgegen zu setzen, haben wir die Idee eines zweiten Mondes entwickelt, in etwa von der Größe eines Tennisballs, mit dem über Displays und Kameras im Realraum interagiert werden kann. Eine kommerzielle Nutzung würde es uns ermöglichen, in Bezug auf den Pico-SatelIiten NGO-artige Strukturen zu entwickeln, durch die alternative Medien und Politik unterstützt und entwickelt werden können.
Das MoonPeace Projekt dreht sich um einen falschen Mond in einem wirklichen Orbit, und um die Möglichkeiten, die ein solcher künstlicher Mond den wirklichen Welten bieten kann.