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In unserem Online-Archiv findest du Materialien aus mehr als 30 Jahren transmediale. Durchsuche 12.000 Kunstwerke, Veranstaltungen, ehemalige Teilnehmer*innen und Kurator*innen sowie Texte, um unsere Festivalgeschichte zu erkunden.
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Year: 
1995
Format: 
film/video
Edition: 
1997
Year: 
1996
Format: 
film/video
Edition: 
1997
Daniel Reeves
Year: 
1982
Format: 
film/video
Edition: 
1997
Gusztáv Hámos
Year: 
1996
Format: 
film/video
Edition: 
1997
Year: 
1996
Format: 
film/video
Edition: 
1997
Year: 
1996
Format: 
film/video
Edition: 
1997
Uli M. Schüppel
Year: 
1996
Format: 
film/video
Edition: 
1997
Year: 
1996
Format: 
film/video
Edition: 
1997
Nicola Roberts
Year: 
1996
Format: 
film/video
Edition: 
1997
Year: 
1996
Format: 
film/video
Edition: 
1997
Year: 
1997
Format: 
film/video
Edition: 
1997
Antal Lux
Year: 
1997
Format: 
film/video
Edition: 
1997
Daniel Reeves
Year: 
1986
Format: 
film/video
Edition: 
1997
Year: 
1996
Format: 
film/video
Edition: 
1997
Börries Müller-Büsching
Year: 
1996
Format: 
film/video
Edition: 
1997
Doug Porter
Year: 
1996
Format: 
film/video
Edition: 
1997
Year: 
1996
Format: 
film/video
Edition: 
1997
Toni Serra
Year: 
1995
Format: 
film/video
Edition: 
1997
Daniel Reeves
Year: 
1990-95
Format: 
film/video
Edition: 
1997

Seiten

/artwork

Qiu Zhijie
Year: 
1997
Format: 
film/video
Edition: 
1998

/event

Related participants: 
Katrien Jacobs
Francesco WARBEAR Macarone Palmieri
Date: 
04.02.2012
Format: 
Screening
Talk

/person

/text

In dem Gespräch Everything We Build diskutiert Lorena Juan mit Aay Liparoto über die queer-feministische Wiki-Plattform Not Found On, die Liparoto 2019 ins Leben gerufen hat. Die kollaborative Plattform etabliert - aus einer intersektionalen Perspektive heraus - ein Umdenken der Art und Weise, wie kollektive, Open-Source-Projekte und Wissensressourcen durchgeführt und gepflegt werden. Mit ihrem Online-Dienst, der für die breite Öffentlichkeit nicht zugänglich ist, versuchen Liparoto und die Kollaborateure das Online-Äquivalent eines Safe Spaces für Individuen (oder Dividuen) und Communities zu schaffen, die aufgrund ihres prekären sozialen Status nicht unbedingt auf den sogenannten offenen und partizipativen Mainstream-Plattformen exponiert werden wollen. Ruft man sich Flavia Dzodans Aufschrei ‘Mein Feminismus wird intersektional sein oder er wird Schwachsinn sein!’ ins Gedächtnis, ist es möglich dieses Projekt als Abwandlung früherer cyberfeministischer Praktiken zu sehen, das diese an eine post-digitale öffentliche Realität anpasst. Eine Realität die  sowohl durch eine höhere Sichtbarkeit von LGBTQIA+ Personen als auch durch einen beunruhigenden Anstieg von Hassreden und  -verbrechen in Verbindung mit dem Erstarken des rechten politischen Flügels charakterisiert ist.