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In unserem Online-Archiv findest du Materialien aus mehr als 30 Jahren transmediale. Durchsuche 12.000 Kunstwerke, Veranstaltungen, ehemalige Teilnehmer*innen und Kurator*innen sowie Texte, um unsere Festivalgeschichte zu erkunden.
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Dzenid Jaganjac
Year: 
1999
Format: 
film/video
Edition: 
2005
Mark Amerika
Trace Reddell
Rick Silva
Year: 
2004
Format: 
film/video
Edition: 
2005
Timur Makarevic
Enes Zlatar
Year: 
2001
Format: 
film/video
Edition: 
2005
Hilary Koob-Sassen
Format: 
film/video
Edition: 
2005
Mirel Hadzijusufovic
Year: 
2001
Format: 
film/video
Edition: 
2005
Yael Bartana
Yael Bartana
Year: 
2001
Format: 
film/video
Edition: 
2005
Geoffrey Pugen
Year: 
2004
Format: 
film/video
Edition: 
2005
Muhidin Tvico
Year: 
1998
Format: 
film/video
Edition: 
2005
Kamal Aljafari
Year: 
2003
Format: 
film/video
Edition: 
2005
Niclas Dietrich
Year: 
2004
Format: 
film/video
Edition: 
2005
Anders Forsman
Linus Johansson
Ragnar Granstrand
Year: 
2004
Format: 
film/video
Edition: 
2005
Stefi Böse
Year: 
2003
Format: 
film/video
Edition: 
2005
Joern Stäger
Year: 
2004
Format: 
film/video
Edition: 
2005
Alice Miceli
Format: 
installation
Edition: 
2005
Year: 
Format: 
installation
Edition: 
2005
Richard Chartier
Ivan Pavlov
Year: 
2004, MUTEK REC
Format: 
installation
sound
Edition: 
2005
Year: 
2003
Format: 
film/video
Edition: 
2005
James Patten
Format: 
workshop project
Edition: 
2005
Year: 
2003, Auscultare Research
Format: 
installation
sound
Edition: 
2005
Harun Farocki
Year: 
2001
Format: 
film/video
Edition: 
2005

Seiten

/artwork

Year: 
2008
Format: 
film/video
Edition: 
2010

/event

Related participants: 
Florian Cramer
Dagie Brundert
Date: 
02.02.2012
Format: 
Workshop

/person

/text

In dem Gespräch Everything We Build diskutiert Lorena Juan mit Aay Liparoto über die queer-feministische Wiki-Plattform Not Found On, die Liparoto 2019 ins Leben gerufen hat. Die kollaborative Plattform etabliert - aus einer intersektionalen Perspektive heraus - ein Umdenken der Art und Weise, wie kollektive, Open-Source-Projekte und Wissensressourcen durchgeführt und gepflegt werden. Mit ihrem Online-Dienst, der für die breite Öffentlichkeit nicht zugänglich ist, versuchen Liparoto und die Kollaborateure das Online-Äquivalent eines Safe Spaces für Individuen (oder Dividuen) und Communities zu schaffen, die aufgrund ihres prekären sozialen Status nicht unbedingt auf den sogenannten offenen und partizipativen Mainstream-Plattformen exponiert werden wollen. Ruft man sich Flavia Dzodans Aufschrei ‘Mein Feminismus wird intersektional sein oder er wird Schwachsinn sein!’ ins Gedächtnis, ist es möglich dieses Projekt als Abwandlung früherer cyberfeministischer Praktiken zu sehen, das diese an eine post-digitale öffentliche Realität anpasst. Eine Realität die  sowohl durch eine höhere Sichtbarkeit von LGBTQIA+ Personen als auch durch einen beunruhigenden Anstieg von Hassreden und  -verbrechen in Verbindung mit dem Erstarken des rechten politischen Flügels charakterisiert ist.