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In unserem Online-Archiv findest du Materialien aus mehr als 30 Jahren transmediale. Durchsuche 12.000 Kunstwerke, Veranstaltungen, ehemalige Teilnehmer*innen und Kurator*innen sowie Texte, um unsere Festivalgeschichte zu erkunden.
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Year: 
Format: 
film/video
Edition: 
1988
Year: 
Format: 
film/video
Edition: 
1988
Year: 
1987
Format: 
film/video
Edition: 
1988
Year: 
1987
Format: 
film/video
Edition: 
1988
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1988
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1988
Year: 
Format: 
film/video
Edition: 
1988
Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1988
Year: 
1987
Format: 
film/video
Edition: 
1988
Year: 
1987
Format: 
film/video
Edition: 
1988
Year: 
Format: 
film/video
Edition: 
1988
Year: 
1987
Format: 
film/video
Edition: 
1988
Year: 
1987
Format: 
film/video
Edition: 
1988
Year: 
1987
Format: 
film/video
Edition: 
1988
Year: 
Format: 
film/video
Edition: 
1988
Year: 
1987
Format: 
film/video
Edition: 
1988
Year: 
1987
Format: 
film/video
Edition: 
1988
Year: 
Format: 
film/video
Edition: 
1988
Year: 
1986
Format: 
film/video
Edition: 
1988
Year: 
Format: 
film/video
Edition: 
1988

Seiten

/artwork

Marc Lee
Format: 
installation
Edition: 
2004

/event

Date: 
18.02.1988
Format: 
Screening

/person

/text

Am 6.Februar 2011 endete die transmediale.11, Berlin's Festival für Kunst und Digitale Kultur, mit einer Performance von HONF aus Indonesien, den Gewinnern des transmediale Award 2011. Wir, das Festival-Team, möchten allen Teilnehmern für ihre inspirierenden Beiträge, unseren Gästen und Besuchern für deren Input und interaktive Teilnahme, sowie unseren Partnern, Unterstützern und Kollaboratoren für Ihre Unterstützung zum riesigen Erfolg des Festivals danken.

 

Über 200 Teilnehmer aus 30 Ländern, darunter Künstler, Medienaktivisten, Philosophen, Programmierer und Forscher haben sich in 300 Projekten den Herausforderungen einer vernetzten Gesellschaft gewidmet, die in unserem digitalen Zeitalter zunehmend "live" ist. Wir haben uns darauf konzentriert ein Festival zu realisieren, das ebenso "live" wie partizipativ ist und bei welchem die Projekte und Akteure der Internetkultur(en) und Offenen Systeme selbstreflektiv die komplexen Prozesse digitaler sozialer Interaktion erkunden. Mit neuen Initiativen wie dem Open Web Award, hat das Festival jene realen und aktiven Zonen einer radikalen künstlerischen, kulturellen und politischen Aktivität beleuchtet, welche wir, als globale Gesellschaft bestehend aus Individuen und unabhängigen Initiativen, beschützen müssen um unsere ungestörte Freiheit zu bewahren. Nur in einem solchen Umfeld können neue Formen der Kommunikation, sozialer Interaktion und kultureller Entwicklung entstehen.

 

Wir waren besonders erfreut über die vielen neuen und jungen internationalen Besucher bei der transmediale.11 die das Festival als Plattform für interdisziplinäre, exploratorische und kritische Diskussion zum Zeitgeist digitaler Kunst, Kultur und zeitgenössischer Netzwerkgesellschaft gestärkt haben. Insgesamt hat die transmediale.11, am Hauptort, dem Haus der Kulturen der Welt und seinen Satelliten -Venues überall in Berlin (viele davon setzen ihr Programm bis April 2011 fort) mehr als 30.000 Besucher angelockt - eine Rekordzahl! Vielen Dank dafür.

 

Wir freuen uns darauf euch 2012 zur 25. Ausgabe der transmediale wieder zu sehen.