"Der grundsätzliche Gedanke besteht darin, daß Steine sich immer nach solchen gewaltigen Maßstäben der Zeit entwickeln, d.h., so langsam, daß wir Menschen einfach nicht merken können, welchen Beschäftigungen sie gerade nachgehen. Im Gegensatz dazu entwickeln sich Menschen so blitzschnell, mit ihrer vergleichsweise winzigen Lebensdauer, daß Steine uns überhaupt nicht wahrnehmen können, sondern nur unsere langfristige Wirkung auf die Landschaft. Es geht in dieser Arbeit um einen bestimmten Stein, der sich während der langsamen Rückkehr zu seinem 'Geburtsort' an seine Vergangenheit erinnert, den gegenwärtigen Zustand der Welt betrauert." Philip Crean