DCA (Digitising Contemporary Art)

16.05.2011

DCA (Digitising Contemporary Art)

Die transmediale ist Teil des Projekts DCA (Digitising Contemporary Art), welches von der Europäischen Kommission finanziert wird, bestehend aus 25 Partnern aus 10 EU-Mitgliedstaaten und 2 assoziierten Ländern, Kroatien und Island. Innerhalb der Laufzeit des Projekts wird die transmediale bedeutende Werke aus ihrer 25-jährigen Geschichte digitalisieren und das DCA Projekt als Plattform für den Aufbau, die Verbreitung des entsprechenden Online-Archivs sowie den Zugang auch über Europeana, dem zentralen Portal für das kulturelle Erbe Europas, verwenden.

Die transmediale ist Teil des Projekts DCA (Digitising Contemporary Art), welches von der Europäischen Kommission finanziert wird, bestehend aus 25 Partnern aus 10 EU-Mitgliedstaaten und 2 assoziierten Ländern, Kroatien und Island. Ziel des Projekts ist die signifikante Verstärkung der Präsenz von zeitgenössischer Kunst in Europeana, dem zentralen Zugangsportal für das kulturelle Erbe Europas. Über 30 Monate hinweg werden 21 Museen und Kunstinstitutionen rund 27.000 zeitgenössische Kunstwerke und 2.000 kontextuelle Dokumente digitalisieren, deren Bereitstellung über das Europeana-Portal erfolgt.

 

Mit der Ko-Finanzierung der Europäischen Kommission im Rahmen des CIP-ICT PSP Programms und dem Engagement der 25 Partner sollen im Rahmen des DCA Projekts hochwertige digitale Reproduktionen erstellt, die langfristige Bestandserhaltung abgesichert und der Online-Zugriff auf solche Reproduktionen und deren Daten ermöglicht werden. Zur Unterstützung zukünftiger ähnlicher Digitalisierungsprojekte, werden Leitlinien und bewährte Methoden in Bezug auf die Digitalisierung zeitgenössischer Kunst veröffentlicht werden.

 

Die transmediale wird innerhalb der Projektlaufzeit bedeutende Werke aus ihrer 25-jährigen Geschichte digitalisieren und das DCA Projekt als Plattform verwenden für den Aufbau, die Verbreitung des entsprechenden Online-Archivs und die Zugänglichkeit auch über Europeana, der zentralen Anlaufstelle des kulturellen Erbes Europas.

 

DCA wird koordiniert von PACKED vzw, eine in Brüssel ansässige Organisation, die sich seit ihrer Gründung in 2005 von einer Plattform für die Archivierung und Erhaltung audiovisueller Künste hin zu einem Kompetenzzentrum für digitales Kulturerbe weiterentwickelt hat.

 

Die Museen und Kunstinstitutionen sind:

Belgien: argos – centre for art and media (Brussels), MAC’s – Museum of Contemporary Art of the French Community of Belgium (Grand-Hornu), Mu.ZEE – Collection of the province of West Flanders and the City of Ostend (Ostend), Royal Museum of Fine Arts of Belgium (Brussels)
Deutschland: EMAF – European Media Art Festival (Osnabrück), HfG – Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (Karlsruhe), transmediale (Berlin)
Griechenland: Frissiras Museum (Athens), MMCA – Macedonian Museum of Contemporary Art (Thessaloniki), National Gallery-Alexandros Soutzos Museum (Athens)
Island: National Gallery of Iceland (Reykjavik), RAM – Reykjavík Art Museum (Reykjavik)
Kroatien: MMSU – Museum of Modern and Contemporary Art Rijeka (Rijeka)
Lettland: Latvian Centre for Contemporary Art (Riga)
Niederlande: Museum Boijmans Van Beuningen (Rotterdam), NIMk – Netherlands Institute for Media Art (Amsterdam)
Österreich: Ars Electronica (Linz)
Polen: WRO Art Center (Wroclaw)
Portugal: Fundação de Serralves (Porto)
Slowenien: MG – Moderna Galerija (Ljubljana)

Spanien: Antoni Tapiès Foundation (Barcelona)

 

Die technischen Partner sind:

NTUA – National Technical University of Athens (Athens, Greece)
Multimedia Lab Ghent University – IBBT Interdisciplinary Institute for Broadband Technology (Ghent, Belgium)

Ubitech – Ubiquitous Intelligent Technical Solutions (Athens, Greece)

 

 

DCA wird kofinanziert durch das CIP-ICT Policy Support Programm der Europäischen Union

Dieser Text spiegelt nur die Ansichten des Autors wider und die Union haftet nicht für die eventuell weitere Nutzung der hierin enthaltenen Informationen.

share

Print Friendly, PDF & Email