Filme sind per se imaginäre Reisen, der Betrachter wird an Orte und Zeiten geführt, die mit seiner gegenwärtigen Situation im Kinosessel nicht viel zu tun haben. Diese Schere zwischen Raum und Zeit ist das Thema des Programms. Begonnen mit einem Film ohne Bilder folgen Eindrücke surreal-fantastischer Landschaften. Der Abriss des Palastes der Republik wird mit einem Zeitraffer-Film von Reynold Reynolds noch einmal aufgerufen und die Silhouette von Las Vegas schwebt über die Leinwand wie ein Raumschiff, bevor eine nur in der Vorstellungskraft des Protagonisten stattfindender Film über die Zukunft der ägyptischen Pyramiden das Programm abschließt.
Filme sind per se imaginäre Reisen, der Betrachter wird an Orte und Zeiten geführt, die mit seiner gegenwärtigen Situation im Kinosessel nicht viel zu tun haben. Diese Schere zwischen Raum und Zeit ist das Thema des Programms. Travelogue...
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