In unserem Online-Archiv findest du Materialien aus mehr als 30 Jahren transmediale. Durchsuche 12.000 Kunstwerke, Veranstaltungen, ehemalige Teilnehmer*innen und Kurator*innen sowie Texte, um unsere Festivalgeschichte zu erkunden.
Die Bastlerkultur DIY [do it yourself!] forderte die Besucher der transmediale.01 dazu auf, an der präsentierten Digitalkunst mitzuarbeiten, ihre Technologien zu benutzen und selbst Medienkunst zu erschaffen und stellte damit die Weitergabe kreativer medialer Kompetenz in den Mittelpunkt.
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go public! bezeichnet heutzutage einerseits den Börsengang eines Unternehmens und andererseits das Veröffentlichen von Informationen auf verschiedenen Medienkanälen. Die transmediale.02 forderte Publikum und Künstler dazu auf, mit medientechnologischen Ideen für Nutzung und Gestaltung des öffentlichen Raums „an die Öffentlichkeit zu gehen“.
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PLAY GLOBAL! widmete sich auf kritische, ironische und zuweilen humorvolle Weise den künstlerischen und kulturellen Folgen der Globalisierung, erkundete die medien-technologischen Spielstrategien, welche sich im gesellschaftlichen Wandel widergespiegeln.
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transmediale.04 untersuchte das aufstrebende Potential aktueller künstlerischer Praxis in digitaler Kultur. FLY UTOPIA! reflektierte das über die Realität hinaus transzendierende Potenzial der aufstrebenden Medienkunst auf sozialer, kultureller und ästhetischer Dimension.
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transmediale.05 fragte nach den BASICS – den ästhetischen und ethischen Normen –, die in einer überdrehten, hyper-potenziellen digitalen Kultur einer künstlerischer Arbeit zugrunde liegen.
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transmediale.06 widmete sich der fortschreitenden Technologisierung von Wirklichkeit: REALITY ADDICTS stellte jene künstlerischen Strategien aus, welche die Realität von Technologie unterlaufen.
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transmediale.07 stellte die Endlichkeit in seiner Perfektion in Frage und betonte die situative Vielfältigkeit von künstlerischen Entscheidungspotenzialen. So untersuchte unfinish! künstlerische Prozesse, die umkehrbar sind und Möglichkeiten für Veränderung bergen.
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transmediale.08 hinterfragte mit dem Thema CONSPIRE... die alltägliche Haltung zu technologisierten Kontrollmechanismen. Die Teilnehmer intensivierten unser Verständnis von kollaborativer Netzwerkpraxis und diskutierten jene Mechanismen, die unsere Gesellschaft tagtäglich konspirieren und kontrollieren.
transmediale, in collaboration with the Marshall McLuhan Salon of the Embassy of Canada in Berlin, together with a network of selected European and Canadian partners are preparing a major event in the context of the 100th anniversary in 2011 of the birth of Herbert Marshall McLuhan.
transmediale und Mozilla schreiben gemeinsam den Open Web Award aus, eine Plattform für radikale, offene und kreative Kunstwerke & Projekte aus, die:
> Im Internet stattfinden
> Freie und offene Technologien einsetzen
> Partizipation und Zusammenarbeit fördern
The McLuhan in Europe 2011 project is seeking partnership proposals from organisations across Europe that wish to host and organise activities in recognition of McLuhan’s intellectual legacy and its impact in the regions of Europe.
> download the full Call for Proposals .pdf
Das diesjährige Video Tournee- Programm ist eine Auswahl herausragender Werke, die das Thema der transmediale.10 – FUTURITY NOW! – reflektieren. Das Jahr 2010 steht für die Bilder, die sich die Vergangenheit von der Zukunft gemacht hat.
Einsendeschluss: 31. Juli 2010
Festivaldatum: 01. - 06. Februar 2011
Der Vilém Flusser Theory Award wird bereits zum vierten Mal ausgeschrieben und fördert innovative medientheoretische und praxisbasierte Forschungsprojekte, die aktuelle Positionen digitaler Kunst und Kultur vorstellen.
Der transmediale Award ist eine gemeinsame Ausschreibung der beiden Festivals transmediale und des CTM (club transmediale) in Berlin. Zum Wettbewerb laden wir Kunstwerke und Projekte ein, die auf die Herausforderung unserer sich schnell verändernden digitalen, technologischen und netzwerkbasierten Kultur reagieren.
Entries will accepted shortly to the 2011 editions of the transmediale and Vilém Flusser Theory Awards!
Within the coming days transmediale and CTM (club transmediale) will be inviting submissions to the transmediale and Vilém Flusser Theory Award competitions 2011.
Nach einer kurzen Verlängerung zugunsten freier und unabhängiger Medien in Haiti, wurden die vielen Lichter und Laser der transmediale.10 nun endgültig abgeschaltet! Unser großer Dank gilt Berlin und natürlich allen Künstlern, Gästen und Fachleuten, die aus der ganzen Welt zum Festival anreisten, um an FUTURITY NOW! teilzunehmen.
Michelle Teran und Warren Neidich sind die glücklichen Gewinner des transmediale Award und Vilém Flusser Theory Award 2010! In der Award Ceremony am 6. Februar verlieh Barbara Kisseler, Chefin der Berliner Senatskanzlei, zusammen mit den Mitgliedern beider Jurys die Preise und Urkunden an die insgesamt 13 Nominierten. ...more
Collaborative Futures, die dritte Publikation der transmediale, wurde während des Book Sprint im Januar 2010 von sechs Autoren kollaborativ verfasst. Es wurde unter der Schirmherrschaft der transmediale entwickelt und von FLOSS Manuals realisiert.
Mit der Langen Nacht der Museen am Samstag, 30. Januar bietet sich bereits drei Tage vor der offiziellen Eröffnung der transmediale.10 die Gelegenheit für einen Vorgeschmack auf das Festival! An den beiden Satellitenorten Institutionen .CHB und Instituto Cervantes in Berlin-Mitte werden die ganze Nacht über zwei außergewöhnliche Kunstwerke zu erleben sein, die jeweils für den transmediale Award 2010 nominiert sind. Auch in zwei Kreuzberger Satellites - in der Galerie ART CLAIMS IMPULSE und der Galerie ZERO - warten spannende Ausstellungen und Screenings.
Das Berliner Architekturbüro raumlaborberlin existiert seit 1999 als Arbeits und Aktionsgemeinschaft und hat für die transmediale.10 im Foyer des Haus der Kulturen die Struktur des Futures Exchange entworfen und gebaut: ein Gebilde – gleichzeitig Medienlabor, Docking Modul und Recherchestation – das interdisziplinäre, prozessbasierte Projekte beherbergt und somit auch ganz hervorragend das verkörpert, wofür raumlaborberlin wörtlich selber stehen:
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