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Publikationen, Zeitschriftenaufsätze, Nachrichten - die Texte in unserem Archiv ergeben ein umfassendes Bild von unserer Festivalgeschichte. Durchstöbere sie hier:
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XXXL explores the erotics, emotions, and political economies of size and scale in technology and defence industries.

Das Meltionary ist ein wachsendes experimentelles Verzeichnis, das Metaphern des Schmelzens vor dem Hintergrund der Klimakrise untersucht und instabile Zustände der Materie erforscht.

 Research Refusal workshop closely following the festival theme of for refusal, involved research groups and explored issues related to research infrastructures.

The 2022 workshop Rendering Research investigates how the rendering of research typically reinforces certain limitations of thought and action, and more specifically to what extent it is possible to exert control over ways of making things public.

Zum 10-jährigen Jubiläum präsentiert die transmediale gemeinsam mit dem CTM Festival ein verlängertes Vor-Festival-Programm aus in-person und online Formaten.

transmediale sucht motivierte und aufmerksame Volunteers, die Remote Visits der Festivalausstellung ermöglichen.

Bald beginnt die transmediale 2021–22 und es gibt die ersten Details zum Programm: Wir eröffnen unser Einjahres-Festival mit einer Ausstellung und einem Filmprogramm.

Qiangs Projekt Hyper Body beschäftigt sich mit VR-, Fandom- und ACGN-Communities und experimentiert mit transformativen queeren Praktiken. Mehr erfahren.

Bewirb dich jetzt für die Vilém Flusser Residency 2021: Du kannst dein Projekt bis zum 30. November über unsere Online-Plattform einreichen. 

As part of an ongoing collaboration between transmediale festival, Aarhus University and various other institutions, we are seeking proposals by research groups to collaboratively research refusal and its effects on research practices and infrastructures. Turn in your submission now!

Wir präsentieren zwei neue transmediale Residents im Rahmen unseres Residency Programmes in Kollaboration mit der Martin Roth-Initiative (MRI): Bassem Saad und Natasha Tontey. Mehr erfahren.

Die neunte Ausgabe des Open-Access-Journals APRJA unter dem Titel Research Networks ist gerade erschienen: Sie ist das Ergebnis unserer langjährigen Zusammenarbeit mit der Universität Aarhus, mit der wir jährlich einen Research/PhD-Workshop zum jeweiligen Festivalthema organisieren. Das komplette Journal findet ihr hier.

Transformation is not necessarily a revolution. It is not a violent and total break with the present, but rather a process of change that reinforces, expands, and unfolds approaches that already exist. Read more.

Former artistic director Kristoffer Gansing reflects on the 2020 edition of transmediale in times of social distancing and cultural shutdown.

 

Seiten

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Nicolas Bernier
Nicolas Bernier
Delphine Measroch
Year: 
2004
Format: 
film/video
Edition: 
2005

/event

Date: 
18.02.1989
Format: 
Screening

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/text

Auf der transmediale.11 werden im gesamten HKW verteilt eine Reihe thematisch relevanter Projekte und Aktionen lanciert sowie interaktive, prozess- und netzbasierte Kunstwerke gezeigt. Viele dieser Projekte sind partizipativ und überschneiden sich mit zentralen Programmteilen des Festivals. Mit einem Fokus auf die Award-Nominierten, neuste Werke, Sneak Previews oder ausgewählten Arbeiten von Studierenden, stehen die transmediale Features innerhalb des Festivals für neue Ansätze im Hinblick auf den alltäglichen Umgang mit den Medien und ihrer Kultur. Ob man nun seine Fußtritte twittern, Angel_F ansprechen oder ein neues Date finden möchte ... all dies ist möglich im Geflecht der Kunst hier auf der transmediale.