PhD workshop

15.11.2017

PhD workshop

Der jährlich stattfindende PhD-Workshop wurde 2012 als Kooperation zwischen der Universität Aarhus, der transmediale und wechselnden Partnerinstitutionen ins Leben gerufen. Er schafft ein Forum für Spekulation, Kritik, Austausch und Dialog in der Wissenschaft. Sein primärer Fokus liegt auf den individuellen Forschungsprojekten der Teilnehmer_innen, sowie der Förderung von Netzwerken, Wissensaustausch und -verbreitung. 

Der jährlich stattfindende PhD-Workshop wurde 2012 als Kooperation zwischen der Universität Aarhus, der transmediale und wechselnden Partnerinstitutionen ins Leben gerufen. Er schafft ein Forum für Spekulation, Kritik, Austausch und Dialog in der Wissenschaft. Sein primärer Fokus liegt auf den individuellen Forschungsprojekten der Teilnehmer_innen, sowie der Förderung von Netzwerken, Wissensaustausch und -verbreitung. 

Das Workshopthema orientiert sich für gewöhnlich am transmediale-Thema des jeweiligen Jahres, das reflektiert und erweitert werden soll. Die Teilnehmer_innen besuchen geschlossene Seminare und Vorträge in jährlich wechselnden Partnerinstitutionen und halten öffentliche Präsentationen auf dem Festival. Ein Schwerpunkt liegt zudem auf der Publikationstätigkeit: Die Workshop-Teilnehmer_innen veröffentlichen Beiträge in APRJA_, einer Peer-Review-Printpublikation mit dazugehöriger Open Access-Onlineplattform.
 

Vergangene PhD-Workshops:

2022: RENDERING RESEARCH
RENDERING RESEARCH workshop was a collective exploration of how research is made public, and the forms it can take through speedy hands-on publishing. Workshop at École de recherche graphique, Brussels, in partnership with Centre for the Study of the Networked Image, London South Bank University.

2021: RESEARCH REFUSAL
RESEARCH REFUSAL workshop closely following the theme of this year’s festival, involved research groups and explored issues related to research infrastructures. Workshop online, in partnership with Centre for the Study of the Networked Image, London South Bank University.

2020: RESEARCH NETWORKS
RESEARCH NETWORKS wurde am Thema der diesjährigen transmediale entlang auf Fragen nach der Allgegenwart der Netze und nach den Grenzen ihrer Möglichkeiten in der Forschung ausgerichtet.
Workshop an der Botschaft von Kanada, in Zusammenarbeit mit dem Global Emergent Media (GEM) Lab, Montréal.

2019: MACHINE FEELING
Machine Feeling drehte sich um die Fähigkeit von Technologien, Gefühle und Erfahrungen im Fluss zu erfassen und zu strukturieren. 
Workshop an der Universität Cambridge.

2018: RESEARCH VALUES
Diese Workshop-Ausgabe wird Wert und Werte in den Medien und der digitalen Kultur untersuchen.
Workshop im Brandenburgischen Zentrum für Medienwissenschaften – ZeM, Potsdam

2017: MACHINE RESEARCH
Dieser Workshop befasste sich mit Forschung zu Maschinen und Forschung als Maschine.
Workshop im World Trade Center Brüssel.

2016: EXCESSIVE RESEARCH
Excessive Research fragte: was passiert, wenn sich Forschung weniger um Austausch und mehr um Exzess dreht?
Workshop am Contemporary Art Lab der Liverpool John Moores University, in Kooperation mit der Liverpool Biennial.

2015: Datafied Research
Datafied Research untersuchte die möglichen Auswirkungen von Datafizierung auf Forschung. Wie die transmediale 2015 CAPTURE ALL setzte sich der Workshop auch mit der allgegenwärtigen Quantifizierung von Leben, Arbeit und Spiel auseinander.
Workshop an der School of Creative Media, City University of Hong Kong.

2014: Post-digital Research
Post-digital Research sprach die chaotischen und paradoxen Bedingungen von Kunst und Medien nach der technologischen Revolution an.
Workshop in der Kunsthal Aarhus.

2013: Researching BWPWAP
Researching BWPWAP untersuchte, welche Arten von technologischer und künstlerischer Praxis möglicherweise radikale Effekte auf institutionalisierte Forschungskultur haben können.
Workshop an der Leuphana Universität Lüneburg

2012: in/compatible research
in/compatible Research befasste sich in Anlehnung an die transmediale 2011 mit inkompatiblen Interfaces, Methoden und Märkten.
Workshop an der Universität der Künste, Berlin.

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