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In unserem Online-Archiv findest du Materialien aus mehr als 30 Jahren transmediale. Durchsuche 12.000 Kunstwerke, Veranstaltungen, ehemalige Teilnehmer*innen und Kurator*innen sowie Texte, um unsere Festivalgeschichte zu erkunden.
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Auch in diesem Jahr konnte die transmediale wieder fünf herausragende Persönlichkeiten der digitalen Kunst- und Kulturszene für die Jury des transmediale Award 2011 und des erstmals ausgeschriebenen Open Web Award 2011 gewinnen:  Die Kuratorin, Pädagogin und Beraterin Defne Ayas. Micz Flor, Kritiker und früher Netzaktivist. Die in NY lebende Künstlerin Marisa Olson. Der Installationskünstler und Autor Brandon LaBelle. Matteo Pasquinelli, Autor, Kurator und Forscher an der Queen Mary University of London.

Die Webseiten der letzten 13 transmediale Festivals sind nun wieder online. Bis zum Jahr 1997 zurückreichende Programme präsentieren Künstler, Bilder und Themen einer Festivalgeschichte. Klicken Sie hier um unser digitales Archiv zu besuchen.
> http://archive.transmediale.de

Auf der Popkomm, Teil der Berlin Music Week 2010, stellt die transmediale die Arbeiten von Martin Howse und Miles Chalcraft aus. Beide erkunden zusammen die Topographie und Geophysik des Tempelhofer Flughafengeländes in einer narrativen und multimedialen Präsentation.

Related participants: 
Adam Somlai-Fischer
Bengt Sjölén
Usman Haque
Julian Oliver
Julius von Bismarck
Martin Howse
Alexander Stublic
Date: 
15.08.2010
Format: 
Partner event

Seiten

/artwork

Year: 
1988
Format: 
film/video
Edition: 
1989

/event

Related participants: 
Susa Pop
Julia Kloiber
Robert Kleinfeld
Gabi Sobliye
Rafael Polo
Sebastian Meier
Julian Adenauer
Christopher Robbins
Mark Shepard
Tamer Aslan
Onur Sönmez
Charlotte Knips
Date: 
30.01.2015
Format: 
Conference

/person

/text

Thur 29 Jan, Digital Greenhouse

Überschätzen wir unsere Fähigkeiten zur Regulierung des technologischen Fortschritts, der das Verhältnis zwischen Umwelt und Gesellschaft stetig verändert? Ist unsere kulturelle Hard- und Software angesichts neuer Herausforderungen unbrauchbar geworden? Um die Entwicklung digitaler Kulturen in Afrika, Asien und Südamerika nicht allein kommerziellen Interessen zu überlassen, müssen wir neue Fähigkeiten ausbilden, um unsere kulturelle Zukunft zu sichern.